Als Bildhauer auf Texel zu arbeiten, ist laut Hendrien „ich lebe meinen Traum“. Hendrien kommt von klein auf auf die Insel und lernte hier laufen. Sie kam immer wieder zurück und hat sich nun dauerhaft hier niedergelassen. Inspiration von Texel Auf der Insel findet sie ihre Inspiration und arbeitet in Ruhe und Freiheit an ihren Skulpturen. Das Thema ihrer Skulpturen ist seit vielen Jahren mit Frauen und Freiheit verbunden: Weibliche Torsi machen einen großen Teil ihrer Arbeit aus. Wichtige Inspirationsquellen für Hendrien sind Brancusi, Barbara Hepworth, Ewalt Mataré, Jan Pater und die modernen norditalienischen Holzschnitzer wie Aron Demetz. Hendrien ist Mitglied der Künstlervereinigungen Zout (Texel) und Artes (Bussum) Kunstformen Die Form, die Sprache und die Haut faszinieren Hendrien. Sie schafft auch Bilder mit Bezug zum Meer. Sie mag klare Formen und klare Linien. Man kann es minimalistisch figurativ nennen. Ihre Bilder laden den Betrachter oft zum Berühren, Fühlen und Schätzen ein. In diesem Moment gibt es Kontakt zwischen dem Bildhauer und dem Betrachter, eine schöne zusätzliche Dimension. Hendrien arbeitet mit Holz und Stein (Alabaster, Serpentin, Marmor und Granit), beides anspruchsvolle Materialien. Sie untersucht spezielle Holzoberflächen und kombiniert sie gerne mit anderen Materialien wie Metall, Kunststoff, Gips oder Wolle.